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Rolf RLüders
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Nördl. Schwarzwald

Wandern im Nördlichen Schwarzwald
Nationalparkgemeinde Bad Peterstal-Griesbach - Wer in dieser Region den Schwarzwaldes zu Fuß entdecken möchte, hat drei Routen der Schwarzwälder Wandersinfonie zur Auswahl, den Wiesensteig für Genusswanderer, den Schwarzwaldsteig für Weitblicker und den Himmelssteig für Höhenverliebte. Für den Wanderer ist das aber noch nicht alles, in der ganzen Region stehen noch viele örtliche Wanderrouten zur Verfügung.

 

Panorama und Himmelsteig

 

Der Panorama-Rundwanderweg ist ein örtlicher Weg von Bad Peterstal.
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Bad Peterstal
Die Wanderung beginnt an der Verkehrsinformation Bad Peterstal. Über die Schwimmbadstraße zum Kurhaus, scharf links abbiegen, hinauf Richtung Friedhof. Hier ein herrlicher Blick auf den Ort. Der weitere Weg folgt der Aufschrift "Stinikreuz" und geht an in eine Waldstraße über und führt den Wander durch den schattenspendenden Mischwald bis zur Badkanzel.

 

Es war heute zwar nicht warm, aber an besonders warmen Tagen muss das sehr erfreulich sein, zumal auf den ersten 3 Kilometern mehr als 200 Höhenmeter Anstieg bewältigt werden müssen. Ein Pavillion lädt zur Pause ein, leider ohne eine Weitsicht. Von dem Begriff Panorama hätte man auf diesem Wanderweg mehr erwarten können.

 

Weiter durch den Wald zum nächsten Ziel den "Mübensattel", ein großzügig angelegten Rastplatz, aber auch hier ist keine Weitsicht möglich.

 

Der weitere Wanderweg führte über einen Waldweg bis zum Überkopfweg, einem Fahrweg. Kurz nachdem dieser erreicht wurde querte der Himmelssteig diesen Weg. Hier entschieden nicht weiter auf dem Panoramaweg zu gehen, sondern ab hier auf einem Teil des Himmelsteiges zu wandern. Der Himmelssteig ist Teil der Schwarzwälder Wandersinfonie, mit ihren drei herausragenden Premiumiumwanderwegen.
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Erfrischungsgetränke im Wald
Freie Sicht, die Sonne ließ sich blicken und die Wiesenwege fast immer am Waldrand entlang. Es geht vorbei an gut plazierten kühlen Erfrischungsgetränken. Einsam und ruhig ist es hier, auch im großzügig angelegten Tiergehege mit Rotwild ist es still. Bewirtschaftet werden die Wiesen des Tales von zwei Bergbauernhöfen.

 

Beim Umrunden des Tals kommt man unweit des Paradieshofs auf den Paradiessteig. Der Paradiessteig ist ein 2 km langer ausgeschildeter Rundweg um den Paradiesfelsen. Zahlreiche Aussichtsbänke locken die Wanderer an die idyllische Ruhe zu genießen. Die Talseite gewechselt und es geht auf einem schmalen Pfad weiter. Man wandert auf weichem Laubboden durch einen Buchenwald talabwärts.

 

Dann ragt er hervor, der Paradiesfelsen. Er lädt ein zum Hinaufsteigen und bietet einen wunderbaren Blick zur gegenüber liegenden Talseite, die gerade durchwandert wurde. Eine Sitzgruppe unterhalb des Felsens lockt den Wanderer um sich auszuruhen und die Stille zu genießen. In der Stille hört man das leise Plätschern eines Gebirgsbaches.

 

Die Wanderung geht weiter und das Wasserrauschen wird immer lauter. Denn unten in der Talsohle liegt er, der rauschende Holchenbachwasserfall. Über zwei Kaskaden fällt er mitten im Wald 8 Meter herunter. Auch hier warten mit Felswasser gekühlte Erfrischungsgetränke. Zugreifem, aber die Spende nicht vergessen.

 

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... im Kurpark
Leider mußte hier aus Zeitgründen der Himmelssteig verlassen werden, Über eine Fortstraße ging es direkt nach Bad Peterstal.

 

Aber eins steht fest, bei nächster Gelegenheit wird der Himmelsteig komplett durchwandert.

 

Bald liegt Bad Peterstal liegt vor einem, vorbei am Freibad mit dem Wanderparkplatz, dem am Waldrand liegendem Portal des Himmelssteigs und durch den Kurpark ins Zentrum von Bad Peterstal.

 

    leichte Wanderung mit 10 km Länge

 

 

Schwarzwaldsteig
  -  einer der Premiumwege des Ortes Bad Peterstal-Griesbach

 

Der offizielle Start- und Endpunkt dieses Qualitätswanderweges ist das Wanderportal am Bahnhof Bad Peterstal.
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Bad Peterstaler Erfrischungspavillion
Diese Wanderung beginnt abweichend davon an der Information Bad Peterstal. Der Weg führt durch Bad Peterstal, vorbei am Bad Peterstaler Erfrischungspavillion bis zu dem Örtchen Vorderbach, dort wo das Bästenbächle in die Rench fließt. Hier auf die von links kommende erste Teilstrecke der Route, in am Bahnhof Peterstal begann, gestossen.

 

Durch herrliche Wiesen mit einer Vielfalt an Wiesenblumen wird ein steiler Aufstieg bewältigt, vorbei an der Birkenruh im Bästenbachtal. Man schaut ins Tal und zu den Ziegen auf die gegenüberliegende Talseite. Bald ist der Waldesrand erreicht, vor einem liegt der originelle Sandsteinrastplatz und eine Himmelsliege lädt zum Ausruhen ein. Die duftenden Wiesen werden verlassen und die Wanderroute wechselt in einen Wald, aus Nadel- und Buchenbäumen.

 

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Blick vom Holderstanzenhof
Der Wald wird bald wieder verlassen und über die Wiesen geblickt sieht man die wenigen Häuser von Holders wird vor einem liegen.

 

Am Holderstanzenhof sorgt ein sprudelnder Brunnen mit Peterstaler Mineralwasser für eine kostenlose Erfrischung. Die Erfrischung sollte man auch wahrnehmen, denn später steht der steile Anstieg zum Sattelplatz auf 743 m üNN noch bevor. Er ist der höchste Punkt des Peterstaler Schwarzwaldsteigs. Hinter dem Holderstanzenhof weist ein geschnitzter Bär, mit einer Laterne in der Tatze, den steilen urwüchsigen Pfad aufwärts.

 

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Blick über das Bästenbachtal
Durch dunkles Nadelgehölz, dann vorbei an einem Bildstock und eine freie Fläche ist erreicht, der Bästenbachblick. Pause, dazu lädt eine einsame Bank ein! Jetzt heißt es den traumhaften Blick über das Bästenbachtal zu geniessen.

 

Aber es geht noch höher hinauf. auf den letzten vierhundert Metern zum Sattelplatz sind es nochmals 60 Höhenmeter. Sind die geschafft, dann sollte man eine Pause auf dem großen Rastplatz mit offener Rasthütte und vielen Sitzbänken einlegen
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Panoramablick Renchtal
Ein Hinweisschild fordert den Wanderer auf sich den etwa 300 Meter entfernten Panoramablick Renchtal nicht entgehen zu lassen, der in etwa 6 Minuten erreichbar ist. Ein atemberaubendes Panorama eröffnet sich mit Blick zum Windrad Alexanderschanze, zur Hornisgrinde, Zuflucht, Schliffkopf, Maisacher Grat, Rheintal bis hin zu den Vogesen, dem Buchkopfturm Oppenau
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Sattelplatz
Zurück zum Rastplatz biegt man rechts auf einem schmalen Waldpfad ab umsäumt mit Kiefern, Birken, Heidekraut und Waldheidelbeeren. Nach der ersten Biegung, erfaßt das Auge den leuchtend roten Felsen des Ibacher Schliffs.

 

Ibacher Schliff: Große Felsabbrüche, aus rotem Buntsandstein über Jahrtausende geformt und zu feinem Staub zermahlen.

 

Es ist gewaltig, links die atemberaubende Natur aus rotem Fels und nordischem Pflanzenwuchs, rechts der steile Abhang mit Ausblicken auf die Schwarzwaldkuppen. Aber Vorsicht, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit ist jetzt geboten und gefordert. Doch viel zu rasch endet der 400 Meter lange Saumpfad und stößt bald auf einen breiten Forstweg am Standort Ibacher Schliff auf 688 m üNN.

 

Im Schatten des Waldes beginnt der angenehme Abstieg, der nur durch kurze Anstiege unterbrochen wird, aber insgesamt verliert man jedoch stetig an Höhe und erreichen bald das Berggasthaus Braunbergstüble.

 

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Berggasthaus Braunbergstüble
Berggasthaus Braunbergstüble, Es liegt oberhalb des Renchtals zwischen Oppenau und Bad Peterstal-Griesbach, umgeben von Wald und Wiesen, auf 600 Höhenmetern mit guter Küche und atemberaubenden Aussichten.

 

Nach der Pause geht es weiter abwärts. Die Route verläuft abwechslungsreich, Waldpassagen, freie Graspfade und Obstbaumwiesen werden durchquert.

 

Kurz vor dem prunkvollen Urbankreuz führt der Weg vorbei an mehreren geschnitzte Kunstwerke. Am Urbankreuz wandert man gleich über eine Kirschbaumwiese abwärts, obwohl hier noch einmal eine Himmelsliege zum Ausruhen einlädt. Besonders im Frühling während der Kirschbaumblüte ist dies eine wahre Pracht.

 

Langsam dringen nun vermehrt Verkehrsgeräusche aus dem Renchtals nach oben. Der bislang breite Weg wird nun zunehmend steiler, an einer Sitzbank geht es links in einen Serpentinenpfad und man verliert zunehmend an Höhe und gelangt schließlich einem Bach und über einen Forstweg zur Kneippanlage. Das erste Haus ist erreicht, der Weg macht noch einmal eine Linkskehre in den Wald zurück, doch beim nächsten Wegweiser lassen wir endgültig den Wald hinter uns liegen. Über die Eisenbahnbrücke und bald ist der nahe Bahnhof erreicht.

 

Wer hier gestartet ist, ist am Ende dieser Rundwanderung. Wer bei der Information Bad Peterstal gestartet ist wählt zum Abschluß den Weg durch das Renchtal und gelangt zum Ausgangspunkt zurück.

 

    etwas anspruchsvolle Wanderung mit 11 km Länge

 

Wiesensteig
  -   einer der Premiumwege in Bad Peterstal-Griesbach

 

Der offizielle Startpunkt des Weisen steigs ist der Wanderpark weit im Tal der Wilden Rench, ca. 5 km vom Bahnhof Griesbach entfernt und nur mit dem Auto erreichbar.
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Schwarzwald Sprudel
Wer also umweltfreundlich mit dem Zug anreist, muss etwa 2 km durch den Ort gehen, bis die Route des Wiesensteiges am Haus Wilde Rench den Weg kreuzt. Wer tatsächlich am Wanderportal starten will, muß weitere 3 km auf der Straße dorthin laufen.

 

Ein Vorteil hat die Zuganreise, bei dem Weg durch Bad Griesbach kommt man an dem Produktionsstandort der Firma Schwarzwald Sprudel vorbei. Hier hat man die Möglichkeit sich kostenlos mit erfrischendem Mineralwasser für die Wanderung einzudecken.

 

Der Wiesensteig ist einer der beiden Premiumwege in Bad Peterstal-Griesbach und zugleich einer von 20 Schwarzwälder Genießerpfaden: Diese Auszeichnung verspricht landschaftlich das Beste, was in dieser Region anzutreffen ist. Das Wandergebiet liegt zwischen 500 und 900 Metern Höhe im Gebiet von Bad Griesbach im oberen Renchtal und wird bestimmt durch das Tal der Wilden Rench.

 

Die Bechreibungen des Wiesensteiges in den Pubplikationen geht immer vom Wiesensteigportal aus und die Wanderrichtung läuft gegen den Uhrzeigersinn. Da für diese Wanderung ein anderer Einstieg gewählt wurde, die Anfahrt erfolgte mit dem Zug, bot es sich an die Wanderung im Uhrzeigersinn durchzuführen.
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...an der ersten Himmelsliege
Am Haus Wilde Rench angekommen heist es erstmal den Einstieg zu finden, er liegt etwas versteckt hinter dem Haus. Ein kurzer kräftiger Anstieg und bald steht man schon vor der ersten Himmelsliege, um auszuruhen war es aber etwas zu früh. Der weitere Weg führt den Wanderer permanent ansteigend weiter.

 

Auf sanft geschwungenen Wald- und Bergwiesenpfade öffnen sich spitzenmäßige Panoramen zur gegenüberliegenden Talseite. Herrlich der Ausblick hinüber zum Hotel Dollenbacher und dem Gleitschirmstartplatz.

 

Nach einem kurzen Anstieg dürfen wir einen Blick durch das Wiesensteig Naturfenster werfen. Auf sanft schwingenden Pfaden steigen wir weiter aufwärts.
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...Blick ins weite Tal
Bald öffnet sich ein weites Tal, einzelne romantische Berghöfe liegen inmitten gepflegter Bergwiesen, in völliger Stille ein wahres Naturparadies. Wenn der Blick nach links oben schweift, lassen die Augen die Renchtalhütte erkennen.

 

In Serpentien führt der Weg aus dem Tal hinauf und immer wieder öffnet sich der Wald und gibt uns herrliche Ausblicke auf die umliegenden Höhenzüge und malerischen Täler frei. Noch eine Waldpassage und man erreicht dann eine große Wegekreuzung.
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Wegekreuzung
Hier gilt es eine Entscheidung zu treffen, nach links zur 200 m entfernten Rechtalhütte um eine Rast einzulegen oder nach rechts um weiter auf der Route des Wiesensteiges zu wandern. Aber die Entscheidung dürfte wahrscheinlich fast immer nach links sein.

 

Renchtalhütte   -    - Sie diente 50 Jahre lang den Ski- und Wandervereinen des Renchtals als Vereinsheim und Bergstation. 2001 fiel sie einem Brand zum Opfer, wurde danach stil und fachgerecht wieder neu aufgebaut. Heute ein beliebtes und Wander- und Ausflugsziel.

 

Das Gebiet Renchtalhütte verlassen und der Wiesensteig führt nun auf einem breiten Waldweg durch den dicht bewaldeten Schwarzwald. Auf halber Strecke dieses Weges gelangt man zum Brand-Brunnen. Der Weg bleibt ein breiter Forstweg und läßt den Wanderer schnell voran kommen. Dann taucht eine Schutzhütte auf.

 

Es ist die Fischfelsenhütte, die früher den Waldarbeitern als Schutzhütte und Unterstand diente. In solchen typischen Schwarzwaldhütten lebten zu früheren Zeiten Menschen und Pferde unter einem Dach. Neben der Hütte finden ist ein kleiner Quellwasserbrunnen, wer bereits seine Wasservorräte verbraucht hat, kann diese hier wieder auffüllen.
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Flussbett der Wilden Rench
Kurz nach der Fischfelsenhütte geht es mit einem kurzen Abstieg über eine steile Treppe hinunter in das steinige Flussbett der Wilden Rench.

 

Die Landschaft wird geprägt durch kleine Wasserfälle, die sich über bemoostes Felsgestein in ein Wasserbecken ergiessen.

 

Vorbei an der alten Weiheranlage, über gewaltige Felsbrocken und einige Male gilt es zur anderen Uferseite zu wechseln.
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Steinmännchen
Viele unbekannte Wanderer sind im Flußbett fleißig gewesen, sie haben aus den rötlichen Buntsandsteinen Hunderte von Steinmännchen hinterlassen, wer will kann daran fleißig weiterbauen. Hinweis: Steinmännchen sind aufeinander gestapelte Steine in Form kleiner Hügel oder Türmchen.

 

Schon nach einem Kilometer heißt es Abschied nehmen von der idyllischen Szenerie, vom Plätschern und Rauschen der Wilden Rench.

 

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Weiherplatz
So heist es wieder aus dem Flusbett hinaus steigen, über eine Brücke und am erreicht den Weiherplatz mit dem Wiesensteigportal.
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Weiherplatz
Am Wanderportal Weiherplatz locken gemütliche Sitzgruppen unter Schatten spendenden Bäumen zu einem entspannten Ruhepäuschen ein. Dazu gibt es neben einer Genussliege auch eine Grillstelle und für die kleinen oder auch großen Wandern Spiel- und Klanggeräte.

 

Zurück zum Fluß und über einen kurzen Pfad gelangt man zum Höhengasthaus Herbstwasen. Es liegt inmitten einer traumhaften Wiesenlandschaft, in völliger Stille.

 

Das Gasthaus verlassen und der Wiesensteigs führt nun zunächst durch die Wiesen bevor es am Waldrand entlang geht und der Steig mündet dann in einen leicht ansteigenden schmalen Waldpfad, in die Abgeschiedenheit des mittleren Schwarzwalds. Nur das Plätschern eines Gebirgsbaches und das Zwitschern der Vögel durchdringt die Stille.
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naturbelassenes Waldstück
Der Weg führt in einer Schleife um einen Gebirgsbach, den Maierslochbächle, herum, am Scheitelpunkt muss über Sandsteinen das Bachbett überquert werden. Auf einem schmalen Pfad wandert man weiter durch ein uriges naturbelassenes Waldstück.
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Tal der Wilden Rench

 

Am Waldesrand erreicht man eine Sitz- und Rastmöglichkeit mit faszinierendem Talblick, biegt man links ab und wandert über den Hinteren Heidenbühl auf Naturpfaden, einem weiteren dunklen Fichtenwaldstück, später auf einem mit Birken gesäumten Pfad und man steigt immer leicht bergab.

 

Bald ist der Waldesrand erreicht und man hat nochmals eine Rastmöglichkeit mit Wohlfühlliegen sowie einem tollen Ausblick über das Tal der Wilden Rench

 

Ruhigen Schrittes geht es hinab, vorbei an ein paar Gehöften und Häusern um kurz danach den Ausgangspunkt der Wanderung, das Haus der Wilden Rench, zu erreichen. Jetzt heißt es nur noch wieder auf der kleinen Ortstraße zurück zum Bahnhof.

 

    mittelschwere Wanderung mit 15 km Länge

 

2P201709

 

Endezeichen

 

© Rolf R. Lüders - 2023